Digitale Gästeführung

Herzlich willkommen zu unserer „Digitalen Gästeführung“.

Auswählen und klicken:

Hermannspiegel - Oberhauner Weg 1 1786/1810
Holzheim - Burg Holzheim um 1500, ehemaliger Wohnturm der Burg Holzheim / Burg derer von Romrod
Kruspis - Evangelische Pfarrkirche 1301/1500? & 1601/1700
Mauers - Bornweg 1 1807
Meisenbach - Meisenbacher Str. 1 1801/1900
Müsenbach - Bachstr. 2 1601/1700
Neukirchen - Evangelische Kirche 1020/1250 * 1350/1520 * Erweiterung: 1630
Oberstoppel - Evangelische Kirche 1754/1756
Odensachsen - Evangelische Kirche 1706/1707 Saalkirche, Spätgotischer Chorturm
Rhina - Evangelische Kirche 1814, Saalkirche
Schletzenrod - Eichfeldstr. 2 1833 Dreiseithof
Stärklos - Solmser Str. 5 1601/1700
Unterstoppel - Stoppelsbergstr. 8 1753 Dreiseithof
Wehrda - Evangelische Kirche 1486/1600 Saalkirche

Und so funktioniert es:

Unsere wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind vor Ort mit einem QR-Code versehen. Sobald Sie diesen QR-Code mit Ihrem SmartPhone scannen, werden Sie auf eine Seite mit ausführlichen Informationen weitergeleitet. Über diese Seite gelangen Sie über das Menü zu den interaktiven Karten mit spannenden Funktionen.

Sie sind auf diese Startseite unserer „Digitalen Gästeführung“ gelangt und möchten mehr über unsere Sehenswürdigkeiten erfahren. Über die Menüführung gelangen Sie zu unseren Sehenswürdigkeiten und können interaktiv die Historie unserer Marktgemeinde kennenlernen. Auf der jeweiligen Google-Maps-Karte können Sie auf die Marker bzw. Symbolbilder klicken, um dann auf die entsprechende Seite mit ausführlichen Informationen zu gelangen, oder den Routenplaner zur dieser Sehenswürdigkeit aufrufen.

Wir wünschen viel Freude mit unserer „Digitalen Gästeführung“.

Historische Karte von 1858:

Zwischen 1840 und 1861 entstand im Kurfürstentum Hessen die sogenannte „Niveaukarte von Hessen“ im Maßstab 1:25000 mit zusammen 112 Blättern. Der Kurfürst hatte erkannt, dass ein Kartenwerk mit dem lagerichtigen Eintrag von Straßen, Gewässern, Gebäuden und Höhen von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung der Wirtschaft und Verwaltung seines Landes war.

Durch die eingetragenen Höhenschichtlinien, die Auskunft über die dritte Dimension lieferten, wird nicht nur für den Fachmann erkennbar, dass der Aufwand an Vermessung und Kartografie sehr hoch gewesen ist.

1866 verlor das Kurfürstentum Hessen seine Selbstständigkeit und wurde preußisch.

Bei dieser Kartendarstellung handelt es sich um eine Collage aus den Blättern 66, 75 und 76.